Die Akupunktur ist eine jahrtausendalte Behandlungsmethode der Traditionellen Chinesischen Medizin Schmerzen zu beeinflussen und zu lindern.
- kleine Blutungen oder Blutergüsse
- vorübergehende Nervenreizungen , eventuelle Schmerzen und Sensibilitätsstörungen
- Infektionsgefahr durch Einwegnadeln ist nahezu ausgeschlossen
- vorübergehende Verschlimmerung des Krankheitsbildes ist sehr selten möglich
- vorübergehende vegetative Reaktionen wie Schwächegefühl, Übelkeit, emotionale Reaktionen
- abbrechen der Nadel in seltenen Fällen möglich
- mögliche lokale Hautverbrennung, bei Moxibustion (Akupunktur mit Wärme)
- Lungen-(Pneumothorax) und Verletzung innerer Organe sind sehr selten möglich
Absolute Kontraindikationen für die Akupunktur sind bisher nicht bekannt. Unter besonderer Abwägung darf die Akupunktur auch bei
- Schwangerschaft
- Blutgerinnungsstörungen z.B. bei Blutern, bei Gabe von Falithrom, Marcumar – Kontaktallergien gegen Nickel, Chrom, Stahl, Silikon
- Krampfleiden
- schwere Grunderkrankungen wie Krebs im Endstadium
- Entzündete oder verletzte Hautareale durchgeführt werden