Die Schröpf­the­ra­pie wur­de schon vor tau­sen­den Jah­ren im Alter­tum ange­wandt. 
In den soge­nann­ten Schröpf­köp­fen wird zunächst ein Unter­druck erzeugt. 
Die­ser wird dann, je nach Erkran­kung oder The­ra­pie­ziel auf die zu behan­deln­de Kör­per­stel­le plat­ziert. 
Dadurch kommt es durch die­se Reiz­the­ra­pie zur Schmerz­lin­de­rung durch Haut­re­fle­xe. Der Lymph­fluss wird ange­regt, die Mus­ku­la­tur wird gelo­ckert und über Reflex­zo­nen wer­den inne­re Orga­ne angeregt. 

  • Kopf­schmer­zen
  • mus­ku­lä­re Verspannungen
  • Ischi­al­gi­en
  • Rheu­ma
  • Gelenk­pro­ble­men
  • funk­tio­nel­le Bauchbeschwerden
  • Müdig­keits­zu­stän­den
  • bei Schwan­ge­ren bis zum 4. Schwangerschaftsmonat
  • Ver­let­zun­gen der Haut 
Schroepftherapie (1)